28 Dezember 2008
Morgenröte der Stalinisten
Nun kommen sie wieder heraus aus ihren Löchern, die ewigen Stalinisten. Nun können sie wieder ungestraft Lügen verbreiten und ihrem menschunwürdigen Weltbild huldigen.
Das Einzige Glaubhafte an ihren Aussagen ist, dass sie die Krise schon immer vorausgesehen oder vorausgesagt hatten. Das hat ja auch schon Marx, als er meinte, der Kapitalismus werde sein eigenes Grab schaufeln.
Als einziges Rezept für die Vermeidung solcher Krise wird der starke Staat propagiert, welcher reglementiert, kontrolliert und verordnet.
Es scheint, als ob es den Staat bisher gar nicht gegeben hat und dass bisher purer Raubtierkapitalismus herrschte. Dabei sind die Bilanzierungsvorschriften nirgends so streng und detailliert, wie in den USA, dem Land wo alles begonnen hat.
Man spricht von der Gier der Manager und vergisst, dass sehr viele kleine Leute genauso gierig spekulierten und Produkte verlangten und kauften, von denen sie nichts verstanden, aber umsomehr viel versprachen.
Die staatlichen Hilfen an die Banken werden als Skandal angeprangert, dabei haben die Banken während Jahren mit ihren Steuern sehr viel zu unserem Wohlstand beigetragen.
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