Absolute Wahrheit gibt es in der Geschichtsschreibung nicht. Die geschilderten Ereignisse werden immer gefiltert durch die Brille des Autors, der Epoche, in der sie geschrieben werden, oder der Interessen, welchen sie dienen soll.
Vom Holocaust begann man erst in den achtziger Jahren zu sprechen, auch der Begriff wurde früher nicht verwendet. Im Bericht von Churchill über den 2.Weltkrieg steht kein Wort über die Judenfrage. Offenbar war diese Frage in diesem Krieg kein ausschlaggebendes Thema.
Heute allerdings wird das ganz anders dargestellt. Keine Woche, in der nicht über einen Fernsehsender ein Film über das Leid der Juden ausgestrahlt wird, keine Diskussion über die Nazis und den 2.Weltkrieg, ohne dass der Holocaust als zentrale Frage dargestellt wird. Es gibt eine offizielle Lesart der Geschichte und alle anderen Meinungen werden sogar gerichtlich verboten. Meinungsfreiheit und das Recht, etwas Falsches zu glauben ist in dieser Frage gesetzlich untersagt. Das lässt zumindest nachdenklich werden. Ist es nur unser schlechtes Gewissen, oder wird hier Meinungsterror betrieben? Bei all diesem Druck müssen unweigerlich Zweifel entstehen. Die Wahrheit braucht keinen Hammer, um eingetrichtert zu werden.
Sogar der Papst muss sich in diesen Tagen rechtfertigen. Als ob er den jüdischen Kreisen Rechenschaft schuldig wäre. Er hat einen Holocaust-Leugner wieder in die Kirche aufgenommen. Ein Akt der Versöhnung, ganz im Sinne der Lehre Jesu. Muss er deswegen, die Meinungen des wieder Aufgenommenen teilen?
Als ich als Kind meinen Vater fragte, wie es kommen konnte, dass die Deutschen zusahen, wie die Juden von den Nazis behandelt wurden, meinte er, dass die Juden in Deutschland sehr arrogant geworden waren und wohl einiges an Schadenfreude im Spiel war.
Heute sind jüdische Organisationen wieder sehr arrogant geworden. Andere Meinungen, als die ihre werden brutal bekämpft. Da regt sich unweigerlich der Widerstand. Denn zum Holocaust gibt es durchaus Fragen, welche bis heute noch nicht beantwortet wurden.
Woher stammt denn die Zahl von 6.3Mio Getöteten? Wenn die Tötungsmaschine der Nazis so perfekt war, warum gibt es denn in Deutschland noch so viele Juden? Als die Alliierten die Konzentrationslager entdeckten, fanden sie sehr viel ausgemergelte, halb verhungerte Überlebende. Aus welchem Grunde liessen die Nazis diese Leute zuerst monatelang hungern, anstatt sie sofort zu töten? Seit den masslosen Übertreibungen der jüdischen Organisationen im Zusammenhang mit den namenlosen Vermögen in der Schweiz, kann man deren Aussagen wohl kaum mehr vertrauen.
Seit den ungeheuren Ereignissen sind unzählige (falsche) Zeugen aufgetaucht, wie die Mitglieder der Résistance in Frankreich, welche alle etwas abhaben wollten, von der Ausbeutung des schlechten Gewissens. Dieses ist längst zum Geschäft geworden. Anstatt in Würde den Verstorbenen zu gedenken, wird viel Lärm verursacht, bis man nichts mehr davon hören will.
Abschliessend möchte ich hier präzisieren, dass es nicht um die Infragestellung oder der kleinlichen Buchhaltung der masslosen Gräuel des Holocaust geht, jeder Tote war schon einer zu viel. Es geht mir nur um die scham- und pietätlose Ausschlachtung dieser fürchterlichen Ereignisse.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen