Der Islam hat ein Problem mit der westlichen Welt. Ein kultureller Konflikt, welcher in der Regel im Namen Allahs oder Mohameds geführt wird. Die Unterschiede dieser beiden Welten können nicht grösser sein. Auf der einen Seite wirtschaftliche Macht, Modernität, freiheitliche politische Verhältnisse, technologischer Fortschritt und eine Gesellschaft, welche auf Konsum, sexuelle Freilebigkeit und Fun beruht. Auf der anderen Seite mittelalterliche Gesellschaftsstrukturen, Diktaturen, unterdrückte und verarmte Volksmassen – eine Basis für Minderwertigkeitsgefühle und populistische Einflüsterungen.
In Namen von Religionen wurde seit Jahrhunderten Gewalt ausgeübt. Im Namen Allahs und Jesus wurden Menschen gemordet und unterdrückt, Länder verwüstet und ausgeraubt. Es gibt jedoch wesentliche Unterschiede zwischen Buddhismus, Christentum und Islam. Weder Siddhartha, noch Jesus haben je Gewalt gepredigt, noch ausgeübt. Das kann man von Mohamed nicht sagen. Noch heute predigen die Priester des Islams Gewalt und Hass. Im Namen Mohameds und Allahs wird weiterhin gemordet, nicht nur Andersgläubige. Die Terroristen, welche heute unsere westliche Gesellschaft mit Bomben und Terroranschlägen bedrohen, werden alle aus muslimischen Ländern ferngesteuert. Wir befinden uns heute wieder in einem Krieg. Die westliche, freiheitliche Welt gegen die muslimischen Länder, welche die Unwissenheit ihrer unterdrückten Völker mit falsch interpretierten Koranzitaten aufwiegeln. Doch alleine diese Feststellung wird dort als Angriff und Beleidigung des Korans verstanden. Der Papst muss sich entschuldigen, weil er festgestellt hatte, dass Mohamed den Koran mit dem Schwert verbreiten wollte. Eine absurde Situation.
Die Misere der muslimischen Völker wurde nicht von uns verursacht, sondern von ihren eigenen Machthabern. Die Gewalt im mittleren Osten geht von den Arabern aus. Auf feige Art und Weise verstecken sich die Hizbollah hinter den Schutzschildern der Zivilbevölkerung. Ausser Waffen und terroristischer Ausbildung haben die arabischer Bruderstaaten sehr wenig für die Palästinenser gemacht. Hätten Hussein, der Libanon, die Saudis und Ägypten tatsächlich den Palästinensern helfen wollen, hätten sie diese nicht während Jahrzehnten in Lagern eingepfercht.
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